Humboldt-Universität zu Berlin - Ökonomik der Gärtnerischen Produktion

BIOKOOP - Ergebnisse

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Ergebnisse


Ermittelte Problemebenen

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BIOKOOP Strategieoptionen

Strategieoption I

Bildung von strategischen Gruppen zur gezielten Entwicklung einzelner, bereits erprobter, regionaler Produkte als Bioware in großen Mengen durch die gesamte Wertschöpfungskette.

Strategieoption II

Bildung von strategischen Gruppen zur gezielten Entwicklung einzelner regionaler Biospezialitäten durch die gesamte Wertschöpfungskette.

Strategieoption III

Kooperation von Erzeugern zum bedarfsgerechten Anbau und zur Bündelung von Bio-Obst und Bio-Gemüse für die Verarbeitung und den Handel.

Die Ausgestaltung und Fixierung der Kooperation wird ebenso durch die Gruppenmitglieder festgelegt wie eine Trennung der Strecken NKGH/NKEH und konventionellem GH/LEH.

Strategieoption IV

Produktneu- bzw. Weiterentwicklung durch Modifikation konventioneller Produkte u./o. ohne konventionelles Vorbild; Verwertung von Überproduktion, Convenience Produkte

Die gemeinsame Entwicklung der Bioprodukte kann für die Strategien I-IV die Kooperation in folgenden Punkten umfassen:

• Produktentwicklung/Weiterentwicklung • Handel • Marketing • Feldmanagement • Weiterverarbeitung • Präsentation im EH • Lager/Logistik • Mengen • Qualitäten

Eine Trennung der Strecken NKH/Naturkosteinzelhandel (NKEH) und konventioneller Großhandel (GH) /Lebensmitteleinzelhandel (LEH) wird von den Gruppenteilnehmern entschieden.

Strategieoption IV

Ermitteln von Möglichkeiten des Wissenstransfers für die Erzeuger (bzw. die weiteren interessierten Akteure).
Organisation eines Seminars (oder mehrerer)