Willkommen am Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften
Tradition und Innovation am Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften.
Lehre und Forschung zu den fundamentalen Ernährungs-, Entwicklungs- und Ressourcenproblemen einer modernen und konfliktreichen Welt.
Informieren Sie sich auf unseren Webseiten näher über unser Leitbild, unsere Geschichte sowie unsere Aktivitäten und Angebote in Forschung und Lehre.
Das Thaer-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin verurteilt den vom russischen Präsidenten Putin befohlenen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Unser Mitgefühl, unsere Solidarität und unsere Unterstützung gelten den Menschen in der Ukraine, den Kolleg:innen, Kommiliton:innen und ihren Familien.
Wir schließen uns der Stellungnahme des Präsidiums der Humboldt-Universität an.
Eine ausführlichere Stellungnahme des Institutsrats des Thaer-Instituts finden Sie hier.
Ausschreibung Thaer-Förderpreis und Sonderpreis
Mehr Infos...
We welcome Heisenberg-Professor Tilman Brück and look forward to jointly
working at the "Zero Hunger Lab". Press release: PDF
Infos zum Studienstart finden Sie unter diesem Link.
Aktuelle Informationen der Fakultät zu Lehre und Prüfungen finden Sie unter diesem Link.
Veranstaltungen
Fr 16.06.2023 10:00 Uhr - 18:00 Uhr
Mi 13.09.2023 11:00 Uhr - Fr 15:00 Uhr
The Agricultural and Food Policy Group at Humboldt-Universität zu Berlin and the Critical Policy Studies Network/International Public Policy Association (IPPA) are hosting an international conference on crisis and policy learning from climate, food, and covid politics. ►►►
Nachrichten
Nachricht vom 16.03.2023
Nachricht vom 26.01.2023
Fortführung der langjährigen Tradition anlässlich der akademischen Feier und des Sommerfestes am 12. Juli 2023 ►►►
Nachricht vom 11.01.2023
Wer ist zuständig für Nachhaltigkeit? Meike Brückner und Suse Brettin vom Fachgebiet Gender und Globalisierung berichten in einem Video von ihrer Forschung im Bereich der Agrar- und Umweltwissenschaften... ►►►
Nachricht vom 10.11.2022
Eine neue Studie der Arbeitsgruppe Ressourcenökonomik an der Humboldt-Universität zeigt, dass es kostengünstiger sein kann, sich im Klimawandel für verletzlichere Infrastrukturen zu entscheiden. ►►►