Internationale Umweltabkommen: Strategische Interaktion und Kooperationsmöglichkeiten in Klimaverhandlungen
Um negativen Effekten des Klimawandels durch Mitigation und Adaptation entgegenzuwirken ist inter- und transnational kooperatives Vorgehen notwendig. Externe Effekte und unklare Eigentumsrechte machen effektive Lösungen schwierig. Unsere Arbeitsgruppe untersucht internationale Umweltabkommen im spieltheoretischem Rahmen. Wir analysieren strategische Interaktionen in Klimaverhandlungen und erforschen polyzentrische Kooperationsmöglichkeiten um Antworten auf die Herausforderungen des Klimawandels zu finden. Wir untersuchen insbesondere die Effekte von asymmetrischen Ländern, nonkonvexe Schäden und Klimaklubs.
Mitarbeiter: Leonhard Kähler, Achim Hagen
Leitung Gesamtprojekt: Prof. Dr. Klaus Eisenack