Verborgene Orte am Thaer-Institut und anderswo
Ein japanischer Student, ein architekturaffiner Chemiker, Gemälde bei den Landwirten und exotische Stadtbäume – so mancher Platz an der Humboldt-Universität hat eine überraschende Geschichte.
Neben dem Naturkundemuseum in der Invalidenstraße 42 steht das imposante, im italienischen Renaissancestil erbaute Hauptgebäude des Albrecht Daniel Thaer-Instituts für Agrar- und Gartenbauwissenschaften der Lebenswissenschaftlichen Fakultät.