TERESA
Interaktionsarten zwischen Wirtschaft, ländlicher Gesellschaft, Umwelt und Landwirtschaft in Europäischen Regionen (TERESA)
Beginn: 01/2007
Ende: 10/2009
TERESA ist ein Wissenschaftsprojekt im Bereich Ländliche Entwicklung, gefördert durch das 6. Rahmenprogramm der Europäischen Union. Am Projekt sind zwölf wissenschaftliche Organisationen aus elf verschiedenen europäischen Ländern beteiligt. Das Projekt verbindet agrarwissenschaftliche und regionalwissenschaftliche Expertise mit dem Ziel, die Auswirkungen der europäischen Regionalpolitik auf die Beziehungen zwischen Wirtschaft, ländlicher Gesellschaft, Umwelt und landwirtschaftlichen Strukturen darzustellen. Dabei werden sowohl Feldstudien von Einzelregionen erstellt als auch die Ergebnisse der Studien in einem Agent-Based-Modell mit unterschiedlichen Politikansätzen modelliert. Beide Ergebnisse werden in einer Synthese dazu benutzt, die Auswirkungen verschiedener Politikansätze auf unterschiedliche europäische ländliche Regionen darzustellen.
MitarbeiterInnen: Jenny Walther-Thoß M.Sc.
Projektpartner: Österreichisches Institut für Raumplanung, Wien, Österreich; Norwegisches Institut für Stadt- und Regionalforschung, Oslo; Universität Sussex, Brighton, UK; Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien, Österreich; Universität Cork, Cork, Irland; Institut für Angewandte Forschung und Weiterbildung, Bozen, Italien; SUACI Alpes de Nord, Saint Baldolph, Frankreich; Institut für Geographie und Raumorganisation, Warschau, Polen; Autonome Universität Barcelona, Spanien; Zentrum für Ländliche Unterstützung, Timisoara, Rumänien; Corvinus-Universität, Budapest, Ungarn
Leitung Gesamtprojekt: Dr. Erich Dallhammer, Österreichisches Institut für Raumplanung, Wien, Österreich
Leitung HU-Teilprojekt: Prof. Dr. Dr. h.c. Konrad Hagedorn
Finanzierung: Europäische Union (FP6)
Projekt-Website: www.teresa-eu.info
Veröffentlichungen und Vorträge: Feldstudie Barnim
Ende: 10/2009
TERESA ist ein Wissenschaftsprojekt im Bereich Ländliche Entwicklung, gefördert durch das 6. Rahmenprogramm der Europäischen Union. Am Projekt sind zwölf wissenschaftliche Organisationen aus elf verschiedenen europäischen Ländern beteiligt. Das Projekt verbindet agrarwissenschaftliche und regionalwissenschaftliche Expertise mit dem Ziel, die Auswirkungen der europäischen Regionalpolitik auf die Beziehungen zwischen Wirtschaft, ländlicher Gesellschaft, Umwelt und landwirtschaftlichen Strukturen darzustellen. Dabei werden sowohl Feldstudien von Einzelregionen erstellt als auch die Ergebnisse der Studien in einem Agent-Based-Modell mit unterschiedlichen Politikansätzen modelliert. Beide Ergebnisse werden in einer Synthese dazu benutzt, die Auswirkungen verschiedener Politikansätze auf unterschiedliche europäische ländliche Regionen darzustellen.
MitarbeiterInnen: Jenny Walther-Thoß M.Sc.
Projektpartner: Österreichisches Institut für Raumplanung, Wien, Österreich; Norwegisches Institut für Stadt- und Regionalforschung, Oslo; Universität Sussex, Brighton, UK; Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien, Österreich; Universität Cork, Cork, Irland; Institut für Angewandte Forschung und Weiterbildung, Bozen, Italien; SUACI Alpes de Nord, Saint Baldolph, Frankreich; Institut für Geographie und Raumorganisation, Warschau, Polen; Autonome Universität Barcelona, Spanien; Zentrum für Ländliche Unterstützung, Timisoara, Rumänien; Corvinus-Universität, Budapest, Ungarn
Leitung Gesamtprojekt: Dr. Erich Dallhammer, Österreichisches Institut für Raumplanung, Wien, Österreich
Leitung HU-Teilprojekt: Prof. Dr. Dr. h.c. Konrad Hagedorn
Finanzierung: Europäische Union (FP6)
Projekt-Website: www.teresa-eu.info
Veröffentlichungen und Vorträge: Feldstudie Barnim