Humboldt-Universität zu Berlin - Pressemitteilungen

Humboldt-Universität zu Berlin | Albrecht Daniel Thaer - Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften | Pressemitteilungen | Archiv | Archiv 2018 | Forgotten City: Deir Ezzor, Syrien – Im Gedenken an eine zerstörte Stadt

Forgotten City: Deir Ezzor, Syrien – Im Gedenken an eine zerstörte Stadt

Fotoausstellung und Konzert des Seminars für Ländliche Entwicklung
  • Wann 30.01.2018 18:00 bis 21.02.2018 18:00
  • Wo Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin, Lichthof, Unter den Linden 6, 10099 Berlin
  • iCal

20180130-SLE.text.image0

 

Liebe Kolleg*innen, Ehemalige und Freund*innen des SLE,


ganz herzlich laden wir Euch ein zur

    Foto-Ausstellung von Hayyan Alyousouf und Ann-Christine Jansson im Lichthof im Universitätshauptgebäude der HU, Unter den Linden 6,
      10099 Berlin

 
und zum

•    Konzert mit Obeid Alyousef und Natalia Bukhtiarova im Institut für Musikwissenschaften der HU, Fritz-Reuter-Saal, Dorotheenstraße 24,
      10117 Berlin.


Hayyan Alyousouf floh 2015 aus Syrien nach Deutschland und hat seine Fotographien und Videos aus seiner Heimatstadt Deir Ezzor bereits einmal in der Deutschen Kinemathek ausgestellt.
Im vergangenen Jahr hat sich Hayyan Alyusouf, der nicht nur Fotograph ist, sondern auch einen Master in Landwirtschaft hat, am SLE auf seine Promotion im Bereich Landwirtschaft vorbereitet und ist mittlerweile am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg tätig.

Bitte kommt zahlreich und merkt Euch folgende Daten und Orte vor:

Im Lichthof im Universitätshauptgebäude der HU, Unter den Linden 6:
•    Vernissage: 30.01.2018, 18:00
•    Dauer der Ausstellung: 31.01. - 21.02.2018
•    Finissage: 21.02.2018, 18:00

Im Fritz-Reuter-Saal in der Dorotheenstraße 24:
•    Konzert (Oud – arabische Laute – und Piano): 09.02.2018

Alle weiteren Details findet Ihr in der hier angefügten Einladung.

Wir freuen uns auf Euer Kommen und interessante Begegnungen und Gespräche vor den Bildern aus Deir Ezzor und mit syrischer Lautenmusik.

Mit besten Grüßen

Dr. Susanne Neubert